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Heike
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ein von Forumsmitgliedern erfundenes Märchen aus 2014 Empty ein von Forumsmitgliedern erfundenes Märchen aus 2014

Fr Nov 17, 2023 6:57 pm
Tina
Wer hat Lust, wir erfinden ein neues Märchen.....

Einfach mal ausprobeiren, ich bin gerade auf die Idee gekommen, als ich Ringelblumen zurückgeschrieben habe :
Wir haben in der Klinik mal alle zusammen *eine* Geschichte erfunden. Das ging so: Eine fing das Märchen an und erzählte ein STück und dann irgendwann hörte sie auf und jemand anders der mochte erzählte weiter, das was der Person gerade einfiel. Mal passte es, mal nicht. Wir hatten viel Spaß damit, es hat aber auch berührt und es war einfach eine tolle Idee: Ich fang einfach mal an und bin neugierig, ob und wie es weiter geht.


Also es begab sich vor noch nicht allzu langer Zeit,

da gab es einen ganz kleinen Planeten im Sonnensystem, der hiess der Caduceusstern. Der Stern war eher klein und so kam es , das er auch nur von wenigen und auserkorenen Menschen entdeckt wurde. Dieser Planet hatte viel schönes blau leuchtendes Wasser und an Land blühten die schönsten Blumen und Pflanzen. Es gab auch wundervolle Tiere und Fabelwesen ; Elfen, Feen, Zwerge, Riesen die besonders gerne Pfefferminzlollis mochten und lutschten.
Meist war das Wetter sehr schön und wenn es mal regnete, dann war es ein angenehmer warmer Regen und man konnte einen riesengroßen schönen Regenbogen sehen, der in leuchtenden Farben überall zu sehen war. Abends wenn die 3 Sonnen im unendlich leuchtenden Meer versanken erstrahlte ein wunderschöner Sternenhimmel. Es funkelte am Himmel wie Diamenten und sehr oft konnte man Sternenschnuppen sehen und wenn man sie rechtzeitig sah und den Wunsch äußerte, sie möge etwas langsamer fallen, dann tat sie es auch, damit noch genügend Zeit war um einen besonders wichtigen oder schönen Wunsch entwickeln zu können.... :a025: wer macht weiter ? Tina

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Ringelblumen


_Der wunsch war möge die caduküche immerzu leckere Mutmachkekse Backen _ 👍

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Tina


Leckere Mutmachkekse aus der Cadu-Küche nach einem Geheimrezept waren der zuletzt geäußerte Wunsch, er war mal wieder geheim abgegeben worden.
Diese leckeren Kekse gab es sowohl in verschiedensten Geschmacksrichtungen, als auch Größen und Formen. Meist war die Form schon mit dem entsprechenen Mutwunsch ( wofür Mut benötigt wurde ) kombiniert.
Angst vorm Reden war der weisse Keks in Form einer Sprechblase und wenn man diesen köstlichen Keks mit ganz feinem Aroma von Bourbonvanille genossen hatte, so konnte man für mindestens 2 Gruppensitzungen und 2 Einzelgespräche einfach ganz locker reden, alles was einem auf der Leber lag konnte man einfach sagen, klar das die sehr gerne gegessen wurden. Es gab sogar die Kekse die aussahen wie ein kleines Steak ( nun gut die hatten auch die Funktion, den Appetit auf Fleisch zu sättigen ), gewiss hat schon mal jemand anders so einen speziellen Mutmacherkeks probiert, wie war denn die Wirkung ? Und wofür war er ?
Dann gab es die Kekse, die aussehen wie für kleine Kinder, sie schmeckten wie früher die Butterkekse und wenn man diese gegessen hatte, dann waren die inneren Kinder sofort für eine ganze Weile glücklich und sorgenfrei, sie spielten und lachten. Die Nebenwirkung dieses Kekses war allerdings leider, dass man immerzu das Bedürfnis hatte Seifenblasen zu blasen, was zur Folge hatte, das der Boden manchmal etwas glipschig und rutschig war....

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Marion


Von den Keksen in Steakform konnte man immer nur einen essen und war dann pappsatt und seeeehr stark. Stärke nützt aber gar nichts, wenn man auf dem glitschigen Boden ausrutscht und auf den Popo fällt, autsch. Einmal ist das einem kleinen Mädchen passiert, als es nach dem Verzehr eines Steak-Kekses den Küchentisch in die Höhe gehoben hat. Plumps. Als sie sich wieder aufgerappelt hat, ist sie schnell zur Küchenfee geglitscht, damit die sie tröstet.

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Chris


Die Küchenfee nahm sie in die Arme - lag ihre Hand auf ihren Kopf und sagte ich muss nun mal einschreiten. Die Küchenfee nahm einen sonderbar aussahenden Stock aus der Besenkammer und hilt ihn hoch und drehte diesen in beiden Händen. Der Stock wurde so schnell, dass leise, kaum hörbare Töne erklangen....dadurch setzten sich stark, spürbare und kraftvolle Energien frei die jeden Mitbewohner dort Inne halten lies, fast unbeweglich und etwas schwer. Bewegungen erfolgten in einer Art Zeitlupe....sehr sehr langsam aber graziel und bewusst.
Durch diese Energien platzen alle Seifenblasen und die Schmiere zog sich zusammen bis schluß endlich nichts mehr von diesem Schmierfilm übrig war. Wunden verschlossen sich von den Stürzen, Beulen zogen sich wieder ein und ein Glanz entstand der so noch nie zu sehen war, der Boden und die Haut der Bewohner schimmerte wie feinste Seide.
Da die Küchenfee bei diesem Zauber die meiste Energie verbraucht hatte, sank sie ganz sanft und doch zufrieden zu Boden - wie bei einem Tanz der dem Ende zu ging, sie beugte ihre Beine seitlich vom Körper weg, die Arme streckten sich weit nach vorne und ihr Kopf sank dankbar zur Erde. Sie atmete tief durch, sammelte sich wieder und begann ganz langsam zu tanzen.Als sie sich langsam erhebte ertönten Trommellaute - ein Gesang stimmte dazu ein - alle Bewohner sangen ein Energieauftanklied. Alle hatten wunderschöne Gewänder an in den schönsten Farben und tollsten Stoffen, ganz so wie es jedem gefallen hat!

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Gaby


Der Sing Sang war das Lied, dass so viele gut gebrauchen konnten, denn es ging ja um Mut, da so viele Gäste gerade auf dem Stern zu Besuch waren, es war nämlich Sommerfest und auch noch Kekse mit nach Hause nahmen, fehlten nun welche, und die Küchencrew kam nicht mit dem Backen nach,...

Deshalb fing die Küchenfee an zu singen, mutig gehe ich meinen Weg, mutig gehe ich meinen Weg, und wie in dem Märchen, der Rattenfänger von Hameln, wandelten sie der Fee hinterher, jeder bemerkte plötzlich, dass sich etwas verändert hatte,... nur sagen konnten sie es nicht, man sah es ihnen an, sie fingen an, von innen heraus zu leuchten, alle Seelen hellten sich auf, sie bekamen wieder Kraft,... sie waren wieder aufgerichtet, sie konnten wieder ein Stück ihres Weges gehen.

Das sah die Küchenfee, und so schnell und unaufdringlich wie sie gekommen war, verschwand sie wieder,...

doch die Bewohner tänzelten ganz fröhlich raus auf den großen Platz hinter dem Teich und fingen mutig an den Chaostanz zu tanzen....sie waren selber überrascht, wie mutig sie waren, denn Chaos mochten zuerst ganz viele nicht, doch es tanzte sich wie von selbst,... sie tanzten bis sie hungrig wurden und merkten erst jetzt, dass sie schon lange nicht mehr so viele Glücksgefühle hatten, sie trugen alle Glücksgefühle wie Sternentaler in ihren Hemden mit in den Speiseraum und jeder, der etwas von diesem Glück wollte, durfte sich daraus soviel nehmen, es war ja sooo viel da,....
doch es war gerade eine neue Bewohnerin angekommen, die hatte so viel Angst, weil alles so neu war, sie war so voller scheu, und traute sich nicht, da kam ihre Patin und sagte.....

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Chris


......gib mir deine hand....du bist nicht allein....lass dich leiten und führen....lass dich fallen - hier wirst du aufgefangen, begleitet und geheilt aber nur wenn du es auch wirklich möchtest - nach einiger zeit bekam sie auch ihr Gewand an das genau so aussah und sich so anfühlte, dass sie innerlich glück verspürte und dann sagte sie ......ich bin so scheu und verletzbar wenn ich wo neu hinkomme - aber dies hier gibt mir doch kraft die ich noch nie zuvor gespürt habe.
sie reihte sich in die wunderbare gemeinschaft ein und ihre scheu und ihre zurück haltung ließ innere anspannung weichen, sie fühlte sich ganz im reinen. Jeder Bewohner war einzigartig und in sich wundervoll, jeder erkannte seine Stärken und Schwächen und konnte alles so annehmen wie es ist.

Einige Tage später ....eine versammlung auf der großen wiese war angemeldet - als alle bewohner sich dort eingefunden hatten im kreis saßen und alles still war begann eine kleine kurze meditation.......dies setzte soviel positive energie frei, dass ein leises zartes rascheln aus dem wald zu hören war, das rascheln wurde mit der zeit lauter.....langsam öffneten die bewohner die augen und sahen sich um was das rascheln auf sich hatte.
Nach und nach kamen Tiere aus dem Wald, die ganz neugierig und vorsichtig näher kamen....

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Gaby


...hopp, hopp, husch, husch,.....zuerst kam der ganz ganz kleine "Angst"Hase, und versteckte sich hinter Schwester Annett, doch sie kannte das Spielchen von ihm ja schon lange, sie nahm ihre Hände schneller hinter den Rücken als er mit den Ohren wackeln konnte. Sie nahm ihn ganz sachte in die Arme und streichelte sein weiches Fell. Sie kraulte ihn hinter den Ohren, das mochte er besonders gerne. Alle Bewohner hatten noch so die Augen zu, keiner sah ihn bisher, ..... doch dann...

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Ringelblumen


_doch dann schaute sich der Angst Hase um hoppelte zu jeden und stupste die bewohner an; alle schaute ihn misstrausch an. Es wurde still ringsrum nur die cadu frösche hörte man quacken, der Angst Hase klopfte mit seinen hinterpfoten auf, so das Mutter Erde erwachte und ein zartes lied ein stimmte, die bewohner und der Angst Hase hörten der Mutter erde zu alle hörten ihr zu... _

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Tina


Und zu tiefen Basstrommeln erklang das Lied und das ging so :

"This is a place of the univers, where the people sing and pray
This is a place of the univers, where the people sing and pray

Open Your heart, let the energy flow, heja heja hey
open you heart, let the energy flow, heja heja ho "

Es wurde es ganz leise gesungen, aber dann weil alle einstimmten und die Energie spüren konnten wuden die Stimmen kräftiger und lauter, alle sangen das Lied und es war wunderschön und während sie sangen fing als ganz leicht zu regnen an, ein leichter sommerlicher warmer Nieselregen, aber keine stand auf, alle hiessen den Regen willkommen und plötzlich kam die Sonne durch und sie konnten einen wunderschönen Regenbogen sehen und es gab ja die Sage, das am Ende des Regenbogens ein Schatz vergraben ist, also machten sich einige auf den Weg und suchten..... Smile

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Ringelblumen


und suchten im cadu garten hinter der ergo hütte sie verliesen sogar den cadu bereich und suchten entlang der workstrecke, aber sie fanden nichts sie liefen weiter, bist zum cadu tor entlang, bist zur der spirale und in der spirale lag ein großer großee schatzkiste mit vielen vielen glitzer sternen die voll waren mit wunderbaren lieder die voll maggisch waren: jemand nahm ein glitzer zettel raus, standen so wie es für jenen gut tat, und summten das daslied an, was leise von alleine gegann;Der Baum das Feuer- der Wind , das Wasser, in mir ist es und um mich, und zum Anfang kehrts zurück;dieses meldodie war wunderbar schöön, und dann ging wer anders zur schatzkiste ...

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Gaby


...und wollte sie wieder öffnen, doch er wagte es nicht, weil mindestens 199 Schmetterlinge auf der Schatzkiste saßen und ganz ruhig mit ihren Flügeln schlugen. Es waren Schmetterlinge aus allen Ländern der Erde, wie sie hierher kamen, wusste niemand. Also versammelten sich alle Bewohner und Schwestern, Pfleger Johannes, alle Therapeuten und alle anderen Mitarbeiter, weil sie von diesem Wunder hörten. Sie setzten sich alle in die Spirale und lauschten nun in Achtsamkeit in die Stille, was die Schmetterlinge an Weisheiten zu sagen hatten....Jeder Schmetterling hatte eine andere Sprache, aber es wurde von allen verstanden,...

1. Liebe Dich
2. Liebe Deinen Nächsten
3. Sei achtsam im Umgang mit allen Lebewesen
4. Wir brauchen uns....

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Chris


5. Vertraut euch selbst....denn das ist die Basis....
6. Strahlt Freude aus und lebt.....

als dieser Balsam, der in jeden Einzelnen geflossen war und aufgenommen werden konnte in aller Ruhe vollzogen war - lies die Schmetterlinge zufrieden und langsam in die Höhe steigen. Sie bildeten einen großen Kreis über alle Bewohner die in der Zwischenzeit im Schneidersitz einen Kreis gebildet hatten, verharrten dort kurze Zeit und die Augen aller Bewohner schlossen sich ganz automatisch als gäbe es noch eine Zauberprise als Fixierung von dem Erlebten, und so geschah es auch...diese wunderbaren und liebevollen Schmetterlinge waren im Auftrag der Heilung unterwegs. Die Bewohner öffneten wieder ihre Augen und sahen zu den Schmetterlingen nach oben....sie verneigten sich vor Dankbarkeit helfen zu dürfen und die Bewohner verneigten sich als Dank es erhalten zu haben.
Die Schmetterlinge flogen noch ein Stück sichtbar gen Himmel.........dann waren sie nicht mehr zu sehen......ping weg waren sie.........ein Raunen ging um...ohhhhh wie wundervoll es war, was wir erhalten haben. Dann ging Schwester annett zur Schatzkiste öffnete diese und es kam ein strahlen heraus was alle magnetisch anzog....die Schmetterlinge haben ein Geschenk hinterlassen das allen die Sprache verschlagen hat..............

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Tina


denn in der Truhe waren ganz viele Süßigkeiten :a130: und da kamen bunte Lollis und Schokolade und Popcorn und Lakritze und Karamell und alles was so ein Kinderherz an Süßem begehrt und nach dem vielen Süßkram der natürlich heisshungrig verputzt wurde :a122: ( kein Wunder bei dem vielen gesunden Essen aus der Küche mit Kohl, Linsen, Erbsen, Bohnen, Müsli usw. ). dann standen alle da mit schokoverschmierten Gesichtern und lachten und weil die Kiste garnicht leer wurde, wurden die Hosentaschen mit den Süßigkeiten gefüllt und Gabriele der Engel der Schwestern kiecherte verlegen und suchte im Schwesternzimmer nach Tragetaschen, denn allzu lange durften die Süßigkeiten beim roten Sofa nicht so liegen bleiben, denn wenn der Oberkoch vorbei kam, dann würde er vielleicht wieder schimpfen.
Als der Strom an Süßigkeiten versiegt war und auch alles weggeräumt worden war.....

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Gaby


.....aber er war ja nicht am Schimpfen, denn er war so neugierig, was diese Leckereien denn bewirkten, er probierte von diesen zauberhaften Süßigkeiten, und siehe da, er wurde ganz verwandelt, er sagte, zur Feier des Tages grillen wir heute draußen und machen ein kleines Fest, mit alkoholfreier Erdbeer-, oder Waldmeisterbowle, und Maiskolben und Tofuwürstchen, Pilzspießen mit Tomaten und Paprika, auch für einige Biofleischsteak vom Rind und scharfer und milder Soße und und und es sprudelte nur so von diesen wunderbaren Koch- und Grillideen.... ein Fest wurde es, in dieser lauen Sommernacht, keiner wusste, warum alle völlig frei waren und ohne Hemmungen zusammen saßen, aßen, sangen und tanzten,...

Am nächsten Morgen fühlten sich alle so gut wie noch nie, nur über Nacht haben sie vergessen woran das lag,..... einige Patienten bekamen Heimurlaub, um in der Realität auszuprobieren, ob dieses Gefühl echt war und Bestand hatte, und es war echt, sie kamen wieder und konnten diesen kleinen Planeten für immer verlassen und kamen wunderbar in der realen Welt zurecht. Da staunten die anderen nicht schlecht, und übten noch ein paar Mal die Rituale, die sie geübt hatten,.... aber sie hatten ja alle vergessen, woran es nun lag,..... bis eines Tages, Pfleger Johannes so aus "Langeweile-Hunger" in den Schränken des Schwesternzimmer nach ein klein bisschen Schokolade forschte, er fand in einer Tasche mit Schmetterlingen drauf eine so wundervolle Schokolade,.... er aß erst ein ganz, ganz kleines Stück, dann ging er lustig und vergnügt durch den Flur, alle wunderten sich, er sah so anders aus und sie fragten, da gestand er, er hätte in der Tüte mit den Schmetterlingen, so Leckerli gefunden und holte es für alle, und alle konnten sich plötzlich wieder daran erinnern,...... täglich waren Heilungen da, es war wundervoll, so viele konnten den Cadustern verlassen und kamen nur noch zu Besuch, doch eines Tages war auch der letzte Krümel Süßigkeiten aufgebraucht,....

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Chris


......da merkten alle Pflegekräfte was für eine Heilkraft und Energie sie durch die letzten Süßigkeiten erhalten haben. Diese Heilkräfte sind nun ihr lebenslanger Begleiter solange sie sich auf dem Planeten aufhalten. Die wenigen Bewohner die von den selben gegessen hatten - wurden ebenfalls mit Heilkräften beschenkt worden um draußen in der Welt die Hilfesuchenden auf den Weg zum Planeten zu begleiten.
Nach jeder Heilung durch diese Kräfte stieg ein hell erleuchteter Stern auf und flog direkt zum Planeten Cadu um dort über ihm zu leuchten.
Immer mehr Bewohner und Menschen aus der Welt wurden geheilt. Ängste wandelten sich in Sicherheit, Mut und Stärke um, die inneren Kinder wurden gestillt, geheilt, liebkost und getröstet......
Eines Tages surde ein Mann darauf aufmerksam durch das helle Strahlen am Himmel.....er wanderte hunderte von Kilometern zu diesem wunderbaren, sensationellen Ort. Dieser Mann bat um eine Anhörung bei Familie Findeisen, er bekam einen Termin und sprach:" Dieser Ort soll nie vergehen, er soll noch mehr Heilung bringen, ich möchte eine kleine Stadt erbauen wo all diese suchenden Seelen, Trost finden sollen, aus der Not befreit werden und in einer Gemeinschaft ihr Leben verbringen können wenn sie das möchten. Raus aus der Welt des Bösens, rein in ein Leben voller Schönheit und Wärme, keine Not mehr verspüren, keine Sorge mehr haben was es morgen zu Essen gibt........

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Tina


doch plötzlich kam Frau Findeisen um die Ecke, wie immmer wie ein Wirbelwind fegte sie durchs Haus und sprach :
" Ihr Lieben, neben all der Heilung und den wunderbaren Sachen die hier passieren dürft Ihr aber eines nicht vergessen, das Drumherum muss auch alles gepflegt werden. Sprich, wer kümmert sich um den Wald, es müssen neue Bäume gefällt und gleichzeitig gepflanzt werden, Holz muss gehackt werden und wir brauchen neue Holzpellets, denn der Herbst und Winter stehen sehr bald vor der Tür! Die Hühner müssen gefüttert und der Stall mus gereinigt und repariert werden, der Zaun muss ausgebessert werden und der Komposthaufen muss auch bearbeitet werden.
Die Ergohütte bedarf einbißchen Renovierung, damit mehr Platz zum Werkeln ist und letzendlich wird nun von den vielen Spendengeldern ein neuer Pateintenaufenthaltsaum gebaut. Hierzu sollen sich einige zusammentun und Pläne entwerfen wie der Aufenthaltsraum gestaltet werden soll."

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Gaby


.... das sahen sofort alle ein, dass es alles so bleiben musste, wie es bisher war, außer einiger kleiner Reparaturen,... die nur zur Erhaltung dieses Schlösschens und des Zentrums sein mussten,... und die Spendengelder wurden auch nicht für Räumlichkeiten "verprasst", damit irgendwelche fremden Besucher, die es nicht ehrlich meinten hier zu sein, vielleicht noch Kaffee und Kuchen aßen,.....nein es wurden regelmäßige Termine für alle Patienten für Massagen und Osteopathie und auch Akupunktur angeboten,.... die Resonanz war überwältigend, endlich wurde nicht nur die Psyche so geheilt, sondern auch der Körper voll und ganz mit einbezogen,... Jetzt war dort nur noch Heilung, und über dem freien Platz über dem See, leuchteten jeden Abend die Sterne, und es wurden immer mehr...

Denn dieser Ort war ein heiliger Ort für immer und ewig :a170:


Und nun ist dieses schöne Märchen aus,.... :a176:

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Susisonnenschein


Ein wunderschönes Märchen als ich zu lesen angefangen habe konnte ich nicht wieder auf hören. Es kamen so schöne Erinnerungen in mir hoch.
Ich hoffe sehr das ich im Januar den Caducusstern noch einmal für eine Weile besuchen darf.

Danke für das Märchen Eure Susisonnenschein.

:sonnelachend-tz:

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Heike


Hallo Susisonnenschein.....schön von Dir zu lesen!

Heike

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