Renten Sozialdienst
Mi Nov 08, 2023 10:05 pm
GerLinde
Renten
Robinja hat folgendes geschrieben:
Dachte die ganze Zeit, wohin mit dem Thema, aber schließlich kann ich ja eine Sozialberatung schaffen....
Also, ich hab ja nun fast eine Zusage wegen meiner Erwerbsminderungsrente. D.h. einen Bescheid habe ich noch nicht, denn das wird jetzt davon abhängen, ob ich einen Teilzeitarbeitsplatz bekomme, so wie die DRV es verlangt. Ich darf 3 bis unter 6 Stunden täglich arbeiten. Meine Zuverdienstgrenze, also das was ich verdienen darf ohne Abzüge bei der Rente, ist so hoch, dass ich sogar ca. 75% arbeiten dürfte, will ich aber nicht, weil ich dann Unterhalt zahlen muss. Mit den 60% müsste ich ungefähr soviel Geld haben wie jetzt. Die Zuverdienstgrenze ist individuell und wird nach den Entgeltpunkten der letzten Jahre berechnet.
Ich bekomme eine halbe Erwerbsminderungsrente und bin nach Meinung der DRV in jedem Beruf einsatzfähig, nur eben mit dieser Stundenbegrenzung.
Ursprünglich hatte ich ja die Berufsunfähigkeitsrente beantragt, die mir als vor 1961 geborener ja noch zusteht. Und ich hab den Unterschied erst heute verstanden:
Mit der BU Rente hätte ich auch Vollzeit arbeiten können in jedem Beruf außer meinem ursprünglichen. Dafür wäre sie aber auch nur halb so hoch gewesen wie die halbe Rente die ich jetzt bekommen soll. Also ein Viertel der vollen Erwerbsminderungsrente.
Ich bekomme also mehr, als ich beantragt habe.
Dafür müsste ich theoretisch auch wieder Teilzeit in der Pflege arbeiten. Der Fall wird hoffentlich nicht eintreten, denn ich denke doch, dass meine Firma eine Möglichkeit schaffen wird für mich.
Ansonsten würde ich erstmal volle Rente bekommen, da der Teilzeitarbeitsmarkt dann für mich als verschlossen gelten würde. Und ja wahrscheinlich noch ALG drauf, solange ich noch Anspruch hätte. Dann könnten die aber versuchen mich in einen Pflegedienst zu vermitteln, das ist ja ziemlich der einzige Bereich, in dem es noch Arbeit gibt.. Dafür wäre ich aber nicht arbeitsfähig und das würde ich wohl auch durchsetzen können.
Hmm, ich glaube das ist jetzt alles ziemlich verwirrend für andere, aber ich hatte heute endlich das Gefühl mal durchzusteigen.
Die Frau in der Beratung der DRV war sehr nett und bemüht heute. Und den Termin konnte man online buchen, sehr praktisch.
Ich möchte auch eine Rente beantragen,weiß aber nicht wie das geht.
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Marion
Administrator
Geschlecht:
Alter: 52
Angemeldet seit: 03.11.2007
Beiträge: 3730
Verfasst am: 12.März.09 23:00 Nr: 4679 Titel:
Hallo lia,
Willkommen erstmal! Du hast auch einen Begrüßungs- und Vorstellungsthread!
Mit dem Rentenantrag ist es so: Du bekommst die Formulare entweder bei der Krankenkasse, oder direkt bei einer Beratungsstelle der Rentenversicherung.
Die können Dir ggf. auch beim Ausfüllen helfen. Wichtig ist natürlich, Deine Erkrankungen und Beschwerden möglichst ausgiebig zu schildern. Und alle Behandler und Kliniken anzugeben. Ich glaube, es ist auch gleich ein erster Befundbericht für den Arzt dabei.
Na und dann geht das Ganze seinen langen bürokratischen Gang. Du wirst vermutlich zur Begutachtung geladen, da ist es auch gut, alle Berichte mitzunehmen.
Es schadet nicht, hin und wieder mal bei der Rentenversicherung nach dem Bearbeitungsstand zu fragen, die schicken auch eine Kontakt-Telefonnummer.
Und bei Ablehnung unbedingt widersprechen, weil heut wird ja fast immer erstmal abgelehnt.
Kann sein, die wollen Dich erst noch in die Reha schicken, da darf man dann sich nicht weigern, weil Reha vor Rente geht. Wenn dort aber befunden wird, dass Du nicht arbeitsfähig bist, ist die Rente so gut wie durch.
Ich hab ja nun eine teilweise Erwerbsminderungsrente, die erste Zahlung kam aber erst sieben Monate nach in Kraft treten (genauer gesagt noch später, aber das war bei mir special)-bei einer Erstgenehmigung soll das wohl so sein.
So, das war´s soweit für die gesetzliche Rente, mit privaten Versicherungen kenne ich mich nicht aus.
Hast Du denn einen Rentenanspruch, ist das schon geklärt?
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Heike
Damit ich keinen 2. Tread für das Thema Rente auf mache, hänge ich mich hier einfach mal an.
Ich stecke etwas fest beim Ausfüllen des Selbstauskunftbogens. Da fragen sie in welcher Weise ich aktuell von meinen Beschwerden beeinträchtigt werde und mir fehlt so eine Initialzündung bei der Formulierung. Gibt es Formulierungen, die ich auf keinen Fall wählen sollte oder hat gar jemand eine konkrete Idee wie ich starten könnte?
Ich treffe mich in 1 Woche mit dem Rentenberater der DRV und wir stellen dann den Antrag zusammen.
Für jeden hilfreichen Tipp wäre ich dankbar
Heike
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Gaby
Super...
Frag doch mal deine Thera, sie hat ja auch etwas formuliert und da kannst Du vielleicht etwas umformuliert übernehmen.
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lavinia
Mir hat , als ich den Antrag gestellt habe, eine ehranamtliche Rentenberaterin, die bei der Krankenkasse arbeitet, gesagt, alles reinschreiben, was du hast. Ich kann morgen nochmal nachsehen, was ich alles reingeschrieben habe und dann sehen, wie ich es formuliert habe. Heute Abend bin ich zu müde. Vielleicht schreibst du erstmal einfach auf einen Zettel hinternander weg ohne Zensur, was du hast. Mich blockiert sonst sehr schnell, es "richtig" machen zu müssen, ohne zu wissen, was richtig ist. Aber vielleicht ist das bei dir ja nicht so.
Erstmal eine gute nacht
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Heike
Danke Lavina, das ist eine gute Idee.
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lavinia
Habe nochmal nachgesehen. In dem Antrag habe ich, bzw. die Rentenberaterin alles aufgeführt über Eisenmangel, burn out, Posttraumatische Belastungsstörung, Schwindel..... Also ohne jede Gewichtung. Die holen sich ja bei den Ärzten nochmal Unterlagen. Ich habe das dann nochmal mit meiner Ärztin abgeglichen. Du musst Dir wirklich keinen Kopf um Formulierungen machen: Wichtig sind alle Symptome, wozu die gehören ist schnurz - so sagte die Rentenberaterin. Hat mich damals sehr entlastet, weil ich ja auch dazu neige, alles systematisieren zu wollen. Lieber mehr als zu wenig und Du hast allemal genug Beeinträchtigungen, die Du auch benennen solltest.
Von Herzen einen lieben heute sonnigen Gruß
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Marion
ich kann mich auch nur erinnern, dass ich alles an Beschwerden reingeschrieben habe, keine Diagnosen.
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Uwe
Ja, Beschwerden und das, was eben nicht geht.
Beiepiel: Ich kann nicht länger als 10 Minuten gehen oder ich kann nicht länger als 15 Minuten Autofahren. Schlafstörungen, Müdigkeit, Erschöpfbarkeit.
Alles, was du bei dir findest.
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Heike
Genau so habe ich es angefangen Uwe. Als ich das so las, dachte ich "oha, da brauche ich ja fast schon einen Pflegegrad". Heute schreibe ich weiter.....das handelt von einem echt eingeschränkten Menschen..
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Marion
und so ist es ja auch! Bloß nichts beschönigen!
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wir_a
Hallo,
weiß nicht ob ich hilfereiches betragen kann. Also ich habe alles reingeschrieben was ich hatte, insbesondere auch die Beschwerden die ich aufgrund der Psychischen Probleme habe. Diesbezüglich soll es vorteilhaft sein Laienhaft zu schreiben, eben nicht einfach Diagnosen, sondern eben die Auswirgungen.
z.B. Ängste vor alles und nix, keine Konzentration, reagiere nicht angemessen bzw. nach Wermaßstäben meiner Umwelt, Erinnerung durch Kleinigkeiten an alte Geschenisse usw. eben alles was dadruch an problemen so ausglöst wird (Unruhe, angspanntheit, Erschöpfung, Schlaflosikkeit etc.) und eben nicht mehr möglich ist insbesondere um am Arbeitsmarkt erwerbsfähig zu sein. Habe das alles als Anlage beigefügt, weil der Platz trotz stichpunkten nicht ausreichte.
Wobei ich denke das entscheidet ist was die Ärzte schreiben, hier ist es Vorteilhaft ggf. Entlassungsbericht Cadu beizufügen. Nachdem Befundbricht meiner Ärztin vorlag hatte ich nach einen guten Monat die Rente.
Eine der wenigen, wenn nicht fast die einzige, Dinge die mal so geklappt haben. Und das auch noch schneller als ich erhofft hatte.
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Heike
Danke wir_a, so in etwa habe ich es letztendlich auch gemacht und hoffe auf zügigen Bescheid.
Renten
Robinja hat folgendes geschrieben:
Dachte die ganze Zeit, wohin mit dem Thema, aber schließlich kann ich ja eine Sozialberatung schaffen....
Also, ich hab ja nun fast eine Zusage wegen meiner Erwerbsminderungsrente. D.h. einen Bescheid habe ich noch nicht, denn das wird jetzt davon abhängen, ob ich einen Teilzeitarbeitsplatz bekomme, so wie die DRV es verlangt. Ich darf 3 bis unter 6 Stunden täglich arbeiten. Meine Zuverdienstgrenze, also das was ich verdienen darf ohne Abzüge bei der Rente, ist so hoch, dass ich sogar ca. 75% arbeiten dürfte, will ich aber nicht, weil ich dann Unterhalt zahlen muss. Mit den 60% müsste ich ungefähr soviel Geld haben wie jetzt. Die Zuverdienstgrenze ist individuell und wird nach den Entgeltpunkten der letzten Jahre berechnet.
Ich bekomme eine halbe Erwerbsminderungsrente und bin nach Meinung der DRV in jedem Beruf einsatzfähig, nur eben mit dieser Stundenbegrenzung.
Ursprünglich hatte ich ja die Berufsunfähigkeitsrente beantragt, die mir als vor 1961 geborener ja noch zusteht. Und ich hab den Unterschied erst heute verstanden:
Mit der BU Rente hätte ich auch Vollzeit arbeiten können in jedem Beruf außer meinem ursprünglichen. Dafür wäre sie aber auch nur halb so hoch gewesen wie die halbe Rente die ich jetzt bekommen soll. Also ein Viertel der vollen Erwerbsminderungsrente.
Ich bekomme also mehr, als ich beantragt habe.
Dafür müsste ich theoretisch auch wieder Teilzeit in der Pflege arbeiten. Der Fall wird hoffentlich nicht eintreten, denn ich denke doch, dass meine Firma eine Möglichkeit schaffen wird für mich.
Ansonsten würde ich erstmal volle Rente bekommen, da der Teilzeitarbeitsmarkt dann für mich als verschlossen gelten würde. Und ja wahrscheinlich noch ALG drauf, solange ich noch Anspruch hätte. Dann könnten die aber versuchen mich in einen Pflegedienst zu vermitteln, das ist ja ziemlich der einzige Bereich, in dem es noch Arbeit gibt.. Dafür wäre ich aber nicht arbeitsfähig und das würde ich wohl auch durchsetzen können.
Hmm, ich glaube das ist jetzt alles ziemlich verwirrend für andere, aber ich hatte heute endlich das Gefühl mal durchzusteigen.
Die Frau in der Beratung der DRV war sehr nett und bemüht heute. Und den Termin konnte man online buchen, sehr praktisch.
Ich möchte auch eine Rente beantragen,weiß aber nicht wie das geht.
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Marion
Administrator
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Alter: 52
Angemeldet seit: 03.11.2007
Beiträge: 3730
Verfasst am: 12.März.09 23:00 Nr: 4679 Titel:
Hallo lia,
Willkommen erstmal! Du hast auch einen Begrüßungs- und Vorstellungsthread!
Mit dem Rentenantrag ist es so: Du bekommst die Formulare entweder bei der Krankenkasse, oder direkt bei einer Beratungsstelle der Rentenversicherung.
Die können Dir ggf. auch beim Ausfüllen helfen. Wichtig ist natürlich, Deine Erkrankungen und Beschwerden möglichst ausgiebig zu schildern. Und alle Behandler und Kliniken anzugeben. Ich glaube, es ist auch gleich ein erster Befundbericht für den Arzt dabei.
Na und dann geht das Ganze seinen langen bürokratischen Gang. Du wirst vermutlich zur Begutachtung geladen, da ist es auch gut, alle Berichte mitzunehmen.
Es schadet nicht, hin und wieder mal bei der Rentenversicherung nach dem Bearbeitungsstand zu fragen, die schicken auch eine Kontakt-Telefonnummer.
Und bei Ablehnung unbedingt widersprechen, weil heut wird ja fast immer erstmal abgelehnt.
Kann sein, die wollen Dich erst noch in die Reha schicken, da darf man dann sich nicht weigern, weil Reha vor Rente geht. Wenn dort aber befunden wird, dass Du nicht arbeitsfähig bist, ist die Rente so gut wie durch.
Ich hab ja nun eine teilweise Erwerbsminderungsrente, die erste Zahlung kam aber erst sieben Monate nach in Kraft treten (genauer gesagt noch später, aber das war bei mir special)-bei einer Erstgenehmigung soll das wohl so sein.
So, das war´s soweit für die gesetzliche Rente, mit privaten Versicherungen kenne ich mich nicht aus.
Hast Du denn einen Rentenanspruch, ist das schon geklärt?
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Heike
Damit ich keinen 2. Tread für das Thema Rente auf mache, hänge ich mich hier einfach mal an.
Ich stecke etwas fest beim Ausfüllen des Selbstauskunftbogens. Da fragen sie in welcher Weise ich aktuell von meinen Beschwerden beeinträchtigt werde und mir fehlt so eine Initialzündung bei der Formulierung. Gibt es Formulierungen, die ich auf keinen Fall wählen sollte oder hat gar jemand eine konkrete Idee wie ich starten könnte?
Ich treffe mich in 1 Woche mit dem Rentenberater der DRV und wir stellen dann den Antrag zusammen.
Für jeden hilfreichen Tipp wäre ich dankbar
Heike
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Gaby
Super...
Frag doch mal deine Thera, sie hat ja auch etwas formuliert und da kannst Du vielleicht etwas umformuliert übernehmen.
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lavinia
Mir hat , als ich den Antrag gestellt habe, eine ehranamtliche Rentenberaterin, die bei der Krankenkasse arbeitet, gesagt, alles reinschreiben, was du hast. Ich kann morgen nochmal nachsehen, was ich alles reingeschrieben habe und dann sehen, wie ich es formuliert habe. Heute Abend bin ich zu müde. Vielleicht schreibst du erstmal einfach auf einen Zettel hinternander weg ohne Zensur, was du hast. Mich blockiert sonst sehr schnell, es "richtig" machen zu müssen, ohne zu wissen, was richtig ist. Aber vielleicht ist das bei dir ja nicht so.
Erstmal eine gute nacht
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Heike
Danke Lavina, das ist eine gute Idee.
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lavinia
Habe nochmal nachgesehen. In dem Antrag habe ich, bzw. die Rentenberaterin alles aufgeführt über Eisenmangel, burn out, Posttraumatische Belastungsstörung, Schwindel..... Also ohne jede Gewichtung. Die holen sich ja bei den Ärzten nochmal Unterlagen. Ich habe das dann nochmal mit meiner Ärztin abgeglichen. Du musst Dir wirklich keinen Kopf um Formulierungen machen: Wichtig sind alle Symptome, wozu die gehören ist schnurz - so sagte die Rentenberaterin. Hat mich damals sehr entlastet, weil ich ja auch dazu neige, alles systematisieren zu wollen. Lieber mehr als zu wenig und Du hast allemal genug Beeinträchtigungen, die Du auch benennen solltest.
Von Herzen einen lieben heute sonnigen Gruß
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Marion
ich kann mich auch nur erinnern, dass ich alles an Beschwerden reingeschrieben habe, keine Diagnosen.
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Uwe
Ja, Beschwerden und das, was eben nicht geht.
Beiepiel: Ich kann nicht länger als 10 Minuten gehen oder ich kann nicht länger als 15 Minuten Autofahren. Schlafstörungen, Müdigkeit, Erschöpfbarkeit.
Alles, was du bei dir findest.
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Heike
Genau so habe ich es angefangen Uwe. Als ich das so las, dachte ich "oha, da brauche ich ja fast schon einen Pflegegrad". Heute schreibe ich weiter.....das handelt von einem echt eingeschränkten Menschen..
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Marion
und so ist es ja auch! Bloß nichts beschönigen!
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wir_a
Hallo,
weiß nicht ob ich hilfereiches betragen kann. Also ich habe alles reingeschrieben was ich hatte, insbesondere auch die Beschwerden die ich aufgrund der Psychischen Probleme habe. Diesbezüglich soll es vorteilhaft sein Laienhaft zu schreiben, eben nicht einfach Diagnosen, sondern eben die Auswirgungen.
z.B. Ängste vor alles und nix, keine Konzentration, reagiere nicht angemessen bzw. nach Wermaßstäben meiner Umwelt, Erinnerung durch Kleinigkeiten an alte Geschenisse usw. eben alles was dadruch an problemen so ausglöst wird (Unruhe, angspanntheit, Erschöpfung, Schlaflosikkeit etc.) und eben nicht mehr möglich ist insbesondere um am Arbeitsmarkt erwerbsfähig zu sein. Habe das alles als Anlage beigefügt, weil der Platz trotz stichpunkten nicht ausreichte.
Wobei ich denke das entscheidet ist was die Ärzte schreiben, hier ist es Vorteilhaft ggf. Entlassungsbericht Cadu beizufügen. Nachdem Befundbricht meiner Ärztin vorlag hatte ich nach einen guten Monat die Rente.
Eine der wenigen, wenn nicht fast die einzige, Dinge die mal so geklappt haben. Und das auch noch schneller als ich erhofft hatte.
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Heike
Danke wir_a, so in etwa habe ich es letztendlich auch gemacht und hoffe auf zügigen Bescheid.
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