Erschwernis bei Psychotherapien
Mo Nov 20, 2023 7:04 am
Marion
Eilt: Petition gegen Erschwernis bei Psychotherapien
"gern teilen : es gibt einen schwerwiegenden Angriff seitens unseres Bundes-Gesundheitsministers Spahn ( ACH WAS !?) auf die Psychotherapie: Er möchte, dass Patienten nicht mehr zu einem Therapeuten/in ihrer Wahl gehen und diese*r diagnostiziert, welche Hilfe nötig und richtig wäre. Statt dessen soll ein besonders qualifizierter Behandler vorgeschaltet werden.
D.h. Patienten sollen zukünftig einen solchen Diagnostiker davon überzeugen müssen, dass sie Psychotherapie brauchen.
Das ist absurd, absurd ist auch, dass der entsprechende Passus in den Kabinettsentwurf zum "Terminservice- und Versorgungsgesetz" (TSVG) in letzter Minute praktisch hinein geschmuggelt wurde, so dass die Psychotherapeutenverbände keine Möglichkeit der Einflussnahme mehr hatten.
Eine solche Hürde würde für viele eine Psychotherapie unerreichbar machen. Das darf nicht passieren!
Nun wurde eine Petition ins Leben gerufen, um den Protest der Fachleute und der Bevölkerung dagegen kund zu tun. Man kann online unterschreiben:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_10/_25/Petition_85363.nc.html"
Leider ist die Zeit kurz. Es geht nur bis zum 13. Dezember und es müssen 50 Tausend Unterschriften zusammen kommen.
*Daher meine Bitte: Unterschreiben Sie und verbreiten Sie diesen Aufruf in Ihren Einrichtungen und in Ihrem Bekanntenkreis! *Jede Unterschrift zählt.
Bitte unterstützen Sie den Protest! Nur die massenhafte Mitteilung des Unmuts kann helfen.
Eilt: Petition gegen Erschwernis bei Psychotherapien
"gern teilen : es gibt einen schwerwiegenden Angriff seitens unseres Bundes-Gesundheitsministers Spahn ( ACH WAS !?) auf die Psychotherapie: Er möchte, dass Patienten nicht mehr zu einem Therapeuten/in ihrer Wahl gehen und diese*r diagnostiziert, welche Hilfe nötig und richtig wäre. Statt dessen soll ein besonders qualifizierter Behandler vorgeschaltet werden.
D.h. Patienten sollen zukünftig einen solchen Diagnostiker davon überzeugen müssen, dass sie Psychotherapie brauchen.
Das ist absurd, absurd ist auch, dass der entsprechende Passus in den Kabinettsentwurf zum "Terminservice- und Versorgungsgesetz" (TSVG) in letzter Minute praktisch hinein geschmuggelt wurde, so dass die Psychotherapeutenverbände keine Möglichkeit der Einflussnahme mehr hatten.
Eine solche Hürde würde für viele eine Psychotherapie unerreichbar machen. Das darf nicht passieren!
Nun wurde eine Petition ins Leben gerufen, um den Protest der Fachleute und der Bevölkerung dagegen kund zu tun. Man kann online unterschreiben:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_10/_25/Petition_85363.nc.html"
Leider ist die Zeit kurz. Es geht nur bis zum 13. Dezember und es müssen 50 Tausend Unterschriften zusammen kommen.
*Daher meine Bitte: Unterschreiben Sie und verbreiten Sie diesen Aufruf in Ihren Einrichtungen und in Ihrem Bekanntenkreis! *Jede Unterschrift zählt.
Bitte unterstützen Sie den Protest! Nur die massenhafte Mitteilung des Unmuts kann helfen.
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