Ein Hadith Qudsi
Sa Nov 11, 2023 11:51 am
Marion
Ein Hadith Qudsi
Ein Hadith Qudsi ist nach islamischem Verständnis, wenn ein Prophet direkt in Gottes Worten spricht (Hadith heißt sonst, dass etwas vom Propheten in dessen eigenen Worten überliefert wurde). Die heiligen Bücher sind aber keine Hadith Qudsi. HiHi, vielleicht etwas verwirrend, aber genug der Vorrede, hier sagt also Gott:
„Die Geschichte von Mir und den Menschen und den Dschinn ist erstaunlich:
Ich erschaffe - und ein anderer wird angebetet.
Ich gebe, - und einem anderen wird gedankt.
Ich sende das Gute von Mir meinen Dienern herab -
und ihre Bösartigkeit steigt zu Mir herauf.
Ich neige Mich ihnen mit Meiner Gnade zu und bedarf ihrer nicht, -
und sie entfernen sich von Mir mit ihren Sünden, und sind doch auf keinen außer Mich angewiesen.
Die Leute, die Mir gedenken, sind die Leute, die bei Mir sitzen,
wer also bei Mir sitzen will, der soll Mir gedenken.
Die Leute, die Mir gehorsam sind, sind die Leute Meiner Liebe,
und die Leute, die Mir ungehorsam sind, lasse Ich die Hoffnung auf Meine Gnade nicht aufgeben.
Wenn sie bereuen, dann bin Ich ihr Geliebter
und wenn sie nicht bereuen, dann bin Ich ihr Heiler.
Ich prüfe sie mit Belastungen, damit Ich sie von ihren Fehlern reinige.
Eine gute Tat ist bei Mir zehnmal so viel wert und vermehre ihren Wert,
- und eine schlechte Tat zählt wie sie ist, und Ich verzeihe.
Bei Meiner Erhabenheit, wenn sie die Tat bereuen, dann verzeihe Ich ihnen.
Wer von ihnen Mir mit Reue entgegenkommt, den erwarte Ich schon von weit weg,
und wer sich von Mir abwendet, den rufe Ich von ganz nah:
WO GEHST DU HIN?
HAST DU EINEN ANDEREN GOTT AUßER MIR?""
Ein Hadith Qudsi
Ein Hadith Qudsi ist nach islamischem Verständnis, wenn ein Prophet direkt in Gottes Worten spricht (Hadith heißt sonst, dass etwas vom Propheten in dessen eigenen Worten überliefert wurde). Die heiligen Bücher sind aber keine Hadith Qudsi. HiHi, vielleicht etwas verwirrend, aber genug der Vorrede, hier sagt also Gott:
„Die Geschichte von Mir und den Menschen und den Dschinn ist erstaunlich:
Ich erschaffe - und ein anderer wird angebetet.
Ich gebe, - und einem anderen wird gedankt.
Ich sende das Gute von Mir meinen Dienern herab -
und ihre Bösartigkeit steigt zu Mir herauf.
Ich neige Mich ihnen mit Meiner Gnade zu und bedarf ihrer nicht, -
und sie entfernen sich von Mir mit ihren Sünden, und sind doch auf keinen außer Mich angewiesen.
Die Leute, die Mir gedenken, sind die Leute, die bei Mir sitzen,
wer also bei Mir sitzen will, der soll Mir gedenken.
Die Leute, die Mir gehorsam sind, sind die Leute Meiner Liebe,
und die Leute, die Mir ungehorsam sind, lasse Ich die Hoffnung auf Meine Gnade nicht aufgeben.
Wenn sie bereuen, dann bin Ich ihr Geliebter
und wenn sie nicht bereuen, dann bin Ich ihr Heiler.
Ich prüfe sie mit Belastungen, damit Ich sie von ihren Fehlern reinige.
Eine gute Tat ist bei Mir zehnmal so viel wert und vermehre ihren Wert,
- und eine schlechte Tat zählt wie sie ist, und Ich verzeihe.
Bei Meiner Erhabenheit, wenn sie die Tat bereuen, dann verzeihe Ich ihnen.
Wer von ihnen Mir mit Reue entgegenkommt, den erwarte Ich schon von weit weg,
und wer sich von Mir abwendet, den rufe Ich von ganz nah:
WO GEHST DU HIN?
HAST DU EINEN ANDEREN GOTT AUßER MIR?""
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